Weltnachrichten | Der Weltkongress der Uiguren hebt im Oktober-Newsletter die globale Interessenvertretung hervor

München (Deutschland), 5. November (ANI): Der Weltkongress der Uiguren (WUC) stellte in seinem neuesten Newsletter seine Aktivitäten im Oktober vor und feierte ein Jahr unter neuer Führung mit einem starken Fokus auf globale Interessenvertretung und Uigurenrechte.
Der Newsletter beleuchtete die 76 Jahre seit der Annexion Ostturkestans und die 70 Jahre seit der sogenannten Uigurischen Autonomen Region Xinjiang, einschließlich der systematischen Aushöhlung der Rechte der Uiguren im Europäischen Parlament. Darüber hinaus wurden hochrangige Treffen in ganz Europa, Lobbyarbeit in Japan und Maßnahmen gegen Unternehmen, die an der uigurischen Überwachung beteiligt sind, wie Huawei, Hikvision und Dahua, beschrieben.
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Im Newsletter heißt es: „Den ganzen Monat lang hat der WUC in ganz Europa hochrangige Interessenvertretung betrieben. Die Delegierten hielten produktive Treffen im Deutschen Bundestag ab, informierten Dutzende Diplomaten über uigurische Arbeitstransfers und informierten politische Entscheidungsträger im Europäischen Parlament und in den EU-Institutionen über die neuesten Entwicklungen in Ostturkistan. In den letzten Oktobertagen nahm die WUC-Führung am China-Forum der VOC teil, wo sie über die repressiven Grenzen der KPCh in China diskutierte. Es wurde darüber gesprochen, wie sie sich ausweitet darüber hinaus.“
Der Newsletter beleuchtete auch Ereignisse in Japan: „Am 30. September veranstaltete die Japan Uyghur Association (JUA) zusammen mit der Japan Uyghur Parliamentary Association im japanischen Landtag ein Symposium mit dem Titel „70 Jahre Gründung der unbenannten ‚Autonomen Region Xinjiang Uyghur‘“.
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Darüber hinaus organisierte der WUC einen gemeinsamen Protest in Berlin, um sich mit den von Peking unterdrückten Menschen solidarisch zu zeigen, heißt es in dem Newsletter.
Die Uiguren sind eine überwiegend muslimisch-türkische ethnische Gruppe, die in der chinesischen Region Xinjiang lebt, die früher als Ostturkestan bekannt war. Zahlreichen Medienberichten zufolge waren Uiguren unter chinesischer Herrschaft systematischer Unterdrückung ausgesetzt, die sich in den letzten Jahrzehnten verschärfte.
Berichten zufolge hat die chinesische Regierung Massenüberwachung, willkürliche Inhaftierungen, Zwangsarbeit, kulturelle und religiöse Beschränkungen sowie „Umerziehungs“-Lager gegen Uiguren eingeführt. Peking verteidigt diese Maßnahmen als Terrorismusbekämpfung und Armutsbekämpfung, internationale Beobachter, Menschenrechtsorganisationen und uigurische Aktivisten bezeichnen sie jedoch als kulturellen Völkermord und ethnische Unterdrückung.
Die Kampagne wurde weltweit kritisiert, weil sie Menschenrechte, Religionsfreiheit und ethnische Autonomie verletzte. (ANI)
(Der obige Artikel wurde von ANI-Mitarbeitern überprüft und verfasst. ANI ist Südasiens führende Multimedia-Nachrichtenagentur mit über 100 Büros in Indien, Südasien und der Welt. ANI bringt die neuesten Nachrichten zu Politik und aktuellen Angelegenheiten aus Indien und der Welt, Sport, Gesundheit, Fitness, Unterhaltung und anderen oben nicht aufgeführten Ansichten. Neueste)



