Burka- und Nikab-Verbot in Italien: Premierminister Georgia Maloni

Die italienische Regierung unter Premierminister Georgien hat einen neuen Gesetzentwurf vorgelegt, der ein landesweites Verbot von Burka und Nikabs an allen öffentlichen Orten, einschließlich Straßen, Schulen, Geschäften und Büros, vorsieht. Der Gesetzesentwurf trägt den Titel „Islamischer und kultureller Separatismus“ und sieht Strafen von 300 bis 3.000 Pfund für Verstöße vor. Der Gesetzentwurf fordert außerdem vollständige Transparenz bei den Geldern der Moscheen und begrenzt ausländische Spenden, die als Bedrohung für die Werte Italiens gelten. Weitere Regelungen zielen auf Straftaten wie Jungfräulichkeitstests und Zwangsehen ab, insbesondere in interreligiösen Fällen. Da die muslimische Organisation in Italien derzeit offiziell anerkannt wird, werden die Behörden nicht identifizierte religiöse Finanztransaktionen genau überwachen. „Ich bin Georgia“: Premierminister Narendra Modi schrieb das Vorwort zur Autobiografie der italienischen Premierministerin Georgia Malon; Der italienische Staatschef sagte: „zutiefst respektiert“.
Italien schlägt im ganzen Land Burca vor, Nikab öffentlich verboten
Brechen:
Meloni legte einen neuen Gesetzentwurf zum Umgang mit „islamistischem und kulturellem Separatismus“ vor
– An allen öffentlichen Orten (Straßen, Schulen, Geschäfte und Büros) gilt das Burka- und Nikab-Verbot
– Sämtliche Moscheefinanzierungen sollten offengelegt werden. Ausländische Fonds gelten als „Bedrohung für italienische Werte“ pic.twitter.com/a5VP3DHCRH
– Vice Grade 24 (@Vicegrad 24) 9. Oktober 2025
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